Grundschule Prüfening

Stille Pause

ein Projekt von Jugendsozialarbeit aSchulen und schulbezogener Jugendarbeit

Dienstag und Donnerstag im Stille–Pause-Raum

  1. Pause für Kinder der Klassen 1/2
  2. Pause für Kinder der Klassen 3/4

Stille-Pause-Team

Ansprechpartnerin: Manuela Zollitsch

Weitere Mitwirkende: Dominique Kaiser, Astrid Meindl-Vogl, Andrea Maier-Rehm

In die Stille Pause dürfen zwei Kinder aus jeder Klasse kommen um sich Ruhe, im oft so turbulenten Schulalltag, zu gönnen. Kinder, die sich nicht wohl fühlen (z.B. mit Kopfschmerzen) dürfen sich in der Stillen Pause ausruhen.

An verschiedenen Stationen können sich die Kinder bei ruhiger Musik entspannen. Die Kinder nehmen sich viel Zeit an den einzelnen Stationen,  so dass sie meist nicht mehr als 2 Stationen pro Pause nutzen. Viele Kinder genießen es, einfach nur in Ruhe ihr Pausenbrot zu essen.

Gerade für Kinder, die lärmempfindlich sind und ein hohes Ruhebedürfnis haben, ist die Stille Pause ein sehr wichtiges Angebot.

Die Stationen wechseln von Zeit zu Zeit. Insgesamt sind ca. 5 – 7 Stationen aufgebaut.


Beispiele

  • Stilles Essen
  • Mandalas legen
  • Mandalas malen
  • Fühlstraße
  • Riechstraße
  • Lesen in der Kuschelecke
  • Sinnesübungen
  • Sorgenfresser (siehe unten)
  • Kneten
  • Sandwanne
  • Karten basteln
  • Perlen fädeln
  • Muster, Gesichter auf Magnetwand gestalten NEU!
  • Optische Täuschungen NEU!
  • Wasserspringschale NEU!
  • Wassertropfenlabyrinth NEU!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat für die großzügige Unterstützung bei Materialanschaffungen!


Stille-Pause-Helfer

Besonders beliebt ist es, als Helfer die Stationen mit auf- und abzubauen. Die Kinder werden von uns geschult und sind dann über einen gewissen Zeitraum eine Pause pro Woche zuständig.

Ein herzliches Dankeschön die Kollegen/innen für Ihre Bereitschaft als Vertretung in der Stillen Pause einzuspringen.


Sorgenfresser in der Stillen Pause

Unser Sorgenfresser „Schnulli“ wohnt im Stille-Pause-Raum und bei ihm können Kinder Sorgen loswerden und ihm ins „Maul“ stecken. Die Briefe werden dann von „Schnulli“ beantwortet und können von den Kindern beim Schnulli persönlich wieder abgeholt werden.